Ein Text über den Weg zur Selbstakzeptanz, geschrieben aus der Sicht eines queeren Menschen.
Der Weg zur Selbstakzeptanz ist oft lang, vor allem jedoch dann, wenn einem von außen durchgehend vermittelt wird, dass man falsch ist, weil man nicht in deren Bild passt. Nach vielen Jahren des Kämpfens habe ich endlich den Punkt erreichen können, an dem ich sagen kann: Ich bin ich – und das ist gut so.
Und wer das anders sieht, hat in meinem Leben auch nicht länger einen Platz. So hart es auch klingen mag, zu mir selbst stehen und offen sagen zu können, wer ich bin, und für genau diese Version meines Selbst akzeptiert, respektiert und geliebt zu werden, ist mir deutlich wichtiger, als Akzeptanz von anderen zu erfahren, indem ich mich verstelle. Das habe ich lange genug getan, und damit ist nun endgültig Schluss.
Denn ich bin ich – und das ist gut so.
Die niedergeschriebene Version des Textes findest du hier.